Ratgeber für Selbstversorger und alle, die es werden wollen
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Wir lieben die britische Küche. Englische Rezepte kommen ohne ausgefallene Zutaten aus, sind leicht zuzubereiten und vielfältig variierbar - einfach perfekt für Selbstversorger.
Wurzelgemüse war lange Zeit als Arme-Leute-Essen bekannt, hat heute aber wieder einen angemessenen Platz in der Küche gefunden. Karotten, Rüben & Co. lassen sich einfach anbauen und gut lagern und sind so ein gesundes Nahrungsmittel fürs ganze Jahr.
Selbstversorger-Tipps
Bau oder Kauf von Gewächshaus und Hochbeet rentieren sich für Selbstversorger sehr schnell.
Wurzelgemüse kann ab Februar im Frühbeet und im April bis Mai auf dem normalen Beet oder Hochbeet ausgesät werden.
Empfehlenswert ist die Saat in Reihensaat.
Es empfiehlt sich, immer wieder nachzusäen, damit immer frisches Wurzelgemüse zur Verfügung steht.
Wurzelgemüse kann in einem dunklen, trocknen und kühlen, aber frostfreien Keller, Schuppen oder ungenutzten Frühbeet gelagert werden.
Einige Arten können leicht abgedeckt auch im Garten überwintern.
Teilweise kann Wurzelgemüse auch eingefroren werden.
Daneben eignet es sich auch zum einlegen in Salz und zum trocknen.
Wurzelgemüse kann gekocht, gebraten, eingelegt und teilweise auch roh verzehrt werden.
Karotten können z.B. auch zu Säften verwertet werden.
Es dient daneben auch als Kaninchenfutter (speziell Karotten, Pastinaken, Rettiche, Topinambur).
Wurzelgemüse ist aus der vegetarischen Küche und der veganen Küche kaum wegzudenken.
Daneben können die Blätter von Karotten, Sellerie etc. auch zu grünen Smoothies verarbeitet werden.
Geflügelhaltung: Entenhaltung, Gänsehaltung, Hühnerhaltung, Putenhaltung, Wachtelhaltung